HIV – PEP Notfalldepot in Brandenburger Kliniken
Postexpositionsprophylaxe (PEP) gegen HIV-Infektionen wurde auf dem Workshop HIV-Postexpositionsprophylaxe im September 1999 in Hamburg definiert „als die Behandlung von einer Person, die mit einer anderen tatsächlich (oder möglicherweise) mit HIV infizierten Person/Sache derart in Kontakt getreten ist, dass eine Infektion mit HIV zumindest potenziell möglich ist“.
Um im Sinne dieser Postexpositionsprophylaxe rasch, d. h. innerhalb von etwa zwei Stunden nach möglicher Exposition, agieren zu können, hat das Gesundheitsministerium im Auftrag der „Initiative Brandenburg –Gemeinsam gegen Aids“ eine aktualisierte Übersicht für Brandenburg erstellt, aus der hervorgeht, welche Krankenhäuser / Kliniken und weitere Standorte dieses Angebot vorhalten.
Die Adressen sind anfänglich nach Name sortiert. Sie können auch nach Ort oder wieder nach Name sortieren.
Diese Adresssammlung können Sie auch als CSV-Datei abspeichern.
Name, Ort | Telefon, E-Mail | Standort des PEP Notfalldepots |
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Zentrale Notaufnahme |
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Zentrale Notaufnahme |
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Zentrale Notaufnahme |
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Zentrale Notaufnahme |
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Notaufnahme |
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Intensivstation |
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Notfallversorgung |
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Notfallversorgung |
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zentrale Notaufnahme |
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Luftrettungsstation |
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Intensiv-Therapie-Station |
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Zentrale Notaufnahme |
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Zentrale Notaufnahme |
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Notfalldepot der Apotheke, Raum 5002 |
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Zentrale Notaufnahme des Klinikbereiches Senftenberg |
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Zentrale Notaufnahme des Klinikbereiches Lauchhammer |
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Notfallambulanz Dr. Jan Solodov |
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Rettungsstelle / Notaufnahme |
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Rettungsstelle |
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Rettungsstelle |
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Notaufnahme |
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Rettungsstelle |
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Rettungsstelle |
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Rettungsstelle |
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Rettungsstelle |
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Apotheke |
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Rettungsstelle |
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Notaufnahme |
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Rettungsstelle |
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Rettungsstelle |
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Rettungsstelle |
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Rettungsstelle |
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Rettungsstelle |
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Notaufnahme |
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Rettungsstelle |
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Zentrale Aufnahme |
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HIV - PEP Notfalldepot
zum Mitnehmen
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zuletzt aktualisiert: 14.10.2024
Anbieter: Ministerium für Gesundheit und Soziales Themen: Gesundheit und Soziales Schlagwörter: Krankenhaus, Arzt/ Ärztin