Neben der staatlichen Ernährungsvorsorge bedarf es einer ergänzenden privaten Ernährungsvorsorge.
Grundsätzlich sollte jeder Bürger einen gewissen Nahrungsvorrat für 10 Tage im Haushalt haben, der sich aus folgenden Lebensmittel zusammenstellt:
- Frischprodukte (Obst, Gemüse, Milchprodukte)
- Trockenvorräte und Konserven (Kaffee, Tee, Zucker, Honig, Marmelade, Senf, Essig, Salz, Gewürze, Gemüse- und Obstkonserven)
- Fertiggerichte (Suppen, Nudelgerichte)
- Tiefkühlware (Brot, Fleisch, Geflügel, Fisch etc.)
- Getränke (Mineralwasser, Fruchtsaft, H-Milch etc.)
Auch Zündhölzer, Feuerzeug, Kerzen und ein Spritus- oder Gaskocher können von Vorteil sein, wenn einmal der Strom ausfällt. Außerdem sollte ein kleiner Wasserkanister, der bei Bedarf noch mit Wasser gefüllt werden kann, im Haushalt vorhanden sein.
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