Wer soll sprachlich gleich behandelt werden?

Frauen und Männer. Mädchen und Jungen.

Warum?

Die Sprache ist Spiegel unseres Denkens und Bewusstseins. Sprache verändert sich ständig, sie ist anpassungsfähig und flexibel.

Im Sprachgebrauch ist ein Wandel festzustellen: Männliche Personenbezeichnungen als Oberbegriff für Männer und Frauen, z.B. die Bürger, die Unternehmer, die Investoren, werden zunehmend öffentlich kritisiert.

Auch die öffentliche Verwaltung ist in der Pflicht, die sprachliche Gleichbehandlung von Männern und Frauen umzusetzen. Das gilt gleichfalls für das  Landesportal service.brandenburg de. Wir achten auf geschlechtergerechte Personenbezeichnungen und verständliche Formulierungen. Sollte das nicht immer gelungen sein, freuen wir uns, wenn Sie uns auf der betreffenden Seite Ihre Hinweise und Anregungen unter Fehler melden zukommen lassen.